Was ist Krypto? Ein Leitfaden für Einsteiger zu digitalen Währungen und Blockchain

Vor nicht allzu langer Zeit konnte es Tage, Wochen oder sogar Monate dauern, eine Nachricht um die Welt zu schicken – oder sogar zwischen zwei Städten. Heute können wir dank des World Wide Web Nachrichten und Dateien innerhalb von Sekunden rund um den Globus austauschen, ohne groß darüber nachzudenken.

Das Gleiche gilt für das Aufbewahren und Versenden von Geld. Wir sind daran gewöhnt, dass unser Geld von einer Behörde ausgegeben und kontrolliert wird – sei es von Zentralbanken, Regierungen oder beiden. Bis vor kurzem mussten wir uns mit Gebühren, Verzögerungen und einem allgemeinen Mangel an Kontrolle über unsere Geldbestände auseinandersetzen. Aber wenn man darüber nachdenkt, ist Geld nichts anderes als Daten. Warum sollten wir es nicht frei aufbewahren und austauschen können, ohne dass jemand darüber wacht und Kontrolle ausübt?

Würde das nicht immense Perspektiven eröffnen für den Handel, die Führung von Unternehmen und ganz einfach für die tägliche Kommunikation zwischen Menschen? Die Antwort lautet: Ja, das würde es ... und das tut es sogar schon. Kryptowährungen sind 2009 auf den Markt gekommen und haben all das wahr gemacht.

In diesem Leitfaden gehen wir alle Teile dieses Puzzles durch, um Ihnen zu helfen, die Kräfte zu verstehen, die das Internet und das Finanzwesen, wie wir es kennen, neu gestalten.

Was ist Kryptowährung? Der große Paradigmenwechsel

Wir sind es gewohnt, Bargeld bei einer Bank aufzubewahren, die jede Transaktion überwacht. Aber was wäre, wenn Sie digitale Vermögenswerte direkt halten und überallhin versenden könnten, ohne jemandem Rechenschaft ablegen zu müssen? Dank Kryptowährungen ist das jetzt möglich. Das ultimative Ziel ist einfach: Jeder soll Werte digital speichern und übertragen können, ohne sich auf eine zentrale Behörde wie eine Bank oder Regierung verlassen zu müssen. Keine Ausweise, keine Passkontrollen – nur völlige Freiheit und Anonymität, um Vermögenswerte so zu verwahren und zu übertragen, wie Sie es für richtig halten.

Diese Art der digitalen Freiheit wird durch die Blockchain-Technologie ermöglicht . Ein Blockchain-Netzwerk ist im Grunde genommen ein Tool zur Aufzeichnung von Daten. Es wird oft als "verteiltes Hauptbuch" bezeichnet, was durchaus zutreffend ist. Die Blockchain speichert alle Vorgänge – Bewegungen von Vermögenswerten – als eine fortlaufende Kette miteinander verbundener Datenblöcke. Daher auch der Name "Blockchain".

Die Blöcke sind durch einen einzigartigen Hash miteinander verbunden. Jeder neue Block enthält den Hash des vorherigen, wodurch die Aufzeichnungen nahtlos und unveränderbar sind. Die Hauptfunktion der Blockchain besteht also darin, alle jemals innerhalb des Netzwerks getätigten Transaktionen zu verfolgen – ähnlich wie der Buchhalter Ihrer Bank oder Ihres Brokers. Der Unterschied liegt darin, wie das Netzwerk das Hinzufügen und Verifizieren von Einträgen handhabt.

Wir wissen, dass traditionelle Banken und Regierungen die einzigen Verwalter ihrer jeweiligen Währungen sind. Als Nutzer haben Sie keinen Einfluss darauf, wie die Datensätze erstellt und geändert werden – Sie können nur die Bedingungen und Regeln akzeptieren, die Ihnen "von oben" auferlegt werden.

Blockchain ist etwas ganz anderes. Sie wird von einem verteilten Netzwerk unabhängiger Prüfer – "Knoten" – betrieben, die gemeinsam jede Transaktion überprüfen und speichern, ohne dass eine zentrale Stelle das Sagen hat. Damit ein neuer Eintrag genehmigt wird, muss eine kollektive Vereinbarung – auch Netzwerk-Konsens genannt – darüber getroffen werden, dass der Datensatz tatsächlich gültig ist. Sobald ein Eintrag hinzugefügt wurde, kann er nicht mehr gelöscht oder geändert werden – mit anderen Worten, er ist unveränderlich.

Somit sind alle historischen Transaktionen in einer Blockchain unveränderlich, dauerhaft gespeichert und zu 100 % transparent. Sie können einen Blockchain-Tracker laden und alle Transaktionen durchsuchen, die jemals innerhalb des Netzwerks getätigt wurden. Sie sehen die Adressen der Wallets, die Vermögenswerte und deren Beträge. Aber Sie werden nie erfahren, wer hinter den Transaktionen steht, da die Blockchain anonym ist.

Letztendlich ist die Tatsache, dass Sie sich auf die Blockchain für eine vertrauenswürdige, autonome Aufzeichnung verlassen können, die Grundlage für den Wert jeder Kryptowährung.

Wie Bitcoin funktioniert: Die Grundlage der digitalen Währung

Wo immer von Kryptowährung die Rede ist, ist auch Bitcoin ein Thema, und damit wollen wir Ihnen zunächst einmal näher kommen. Bitcoin (BTC) ist der Urvater aller Kryptowährungen. Es ist die erste Kryptowährung, die jemals eingeführt wurde, zusammen mit dem gleichnamigen Blockchain-Netzwerk. Das ursprüngliche Bitcoin-Whitepaper wurde 2009 von einer anonymen Person namens Satoshi Nakamoto veröffentlicht. Bis heute weiß niemand mit Sicherheit, wer Satoshi war (oder waren).

Das Bitcoin-Whitepaper enthielt eine bahnbrechende Vision von digitalem Geld, das man jederzeit direkt mit anderen austauschen kann, ohne dass eine Bank oder Regierung dazwischensteht. Bitcoin legte den Quellcode für das erste voll funktionsfähige Modell eines Blockchain-Netzwerks fest. Kurz nach der Veröffentlichung wurde das Netzwerk von einer Gruppe begeisterter Entwickler aufgebaut und gestartet, und damit kam die Sache ins Rollen.

Die Bitcoin-Blockchain basiert auf einem Konsensmechanismus namens Proof-of-Work (PoW), bei dem "Schürfer" (aktive Netzwerkteilnehmer) die Rechenleistung ihrer Hardware nutzen, um komplexe mathematische Rätsel zu lösen. Das Netzwerk sendet eine Art "Rätsel" oder Aufgabe aus, um den eindeutigen Hash des nächsten zu genehmigenden Transaktionsblocks zu ermitteln. Der Knoten, der den angeforderten Hash ermittelt, kann die Transaktionen genehmigen und den Block zu den Aufzeichnungen hinzufügen. Als Dankeschön erhält der Knoten die innerhalb des Blocks gezahlten Transaktionsgebühren. Der Prozess läuft kontinuierlich, da diese Blöcke in einer endlosen Kette miteinander verbunden sind.

Wie Sie sich vielleicht denken können, ist der Betrieb eines PoW-Netzwerks im Grunde ein Wettrennen um Rechenleistung, bei dem die Umwelt nicht gerade an erster Stelle steht. Der Energieverbrauch ist also enorm – wahrscheinlich der größte Nachteil dieses Systems.

Wenn Sie Bitcoin besitzen, speichern Sie es in einer Kryptowährungs-Wallet – einem Tool, das zwei Schlüssel enthält: Ihren öffentlichen Schlüssel (die Adresse Ihrer Wallet) und Ihren privaten Schlüssel (Ihr digitales Passwort). Mit dem öffentlichen Schlüssel können Sie Bitcoin an Ihre Adresse empfangen, während Sie mit dem privaten Schlüssel Bitcoins von dieser Adresse versenden können.

Der Trick dabei ist, dass die Blockchain Sie nicht "kennt" – sie hört nur auf den privaten Schlüssel, der technisch gesehen von jedem gehalten werden kann. Wenn Sie also Ihren privaten Schlüssel verlieren, hat jeder, der ihn als Nächstes erhält, vollen Zugriff auf Ihre Wallet und die Kontrolle darüber. Es gibt keinen Support in der Blockchain, daher liegt es in Ihrer Verantwortung, Ihre privaten Schlüssel unter allen Umständen vor neugierigen Blicken zu schützen.

Ethereum, intelligente Verträge und die Entwicklung von PoW zu PoS

Der zweitwichtigste Name in der Kryptowelt nach Bitcoin ist natürlich Ethereum, das von Vitalik Buterin gegründet und 2015 eingeführt wurde. Ethereum baut auf denselben Grundlagen wie Bitcoin auf, führte jedoch eine weltverändernde Innovation ein: intelligente Verträge.

Buterin fragte sich: Können wir ein Blockchain-Ökosystem schaffen, das sich nicht um einen einzigen Vermögenswert dreht und es den Nutzern ermöglicht, ihre eigenen Token und Anwendungen zu entwickeln und zu erstellen? Ethereum – und insbesondere intelligente Verträge – waren die definitive Antwort auf diese Fragen.

Stellen Sie sich einen Automaten vor: Sie werfen Geld ein, treffen eine Auswahl und erhalten automatisch Ihren Snack. Das sind intelligente Verträge in Kurzform: "Wenn-dann"-Vereinbarungen, die direkt in die Blockchain kodiert sind und vollständig ohne Zwischenhändler ausgeführt werden. In einem intelligenten Kreditvertrag könnten Sie beispielsweise automatisch Kryptowährung erhalten, wenn Sie genügend Sicherheiten hinterlegen – ohne dass eine Bankgenehmigung erforderlich ist.

Konsens durch Nachweis des Einsatzes (Proof-of-Stake, PoS)

Lange Zeit nach seiner Einführung lief Ethereum wie Bitcoin auf dem Proof-of-Work (PoW) -Konsens. Allerdings erforderten dApps und intelligente Verträge Effizienz, was einen völlig neuen Ansatz für die Transaktionsverarbeitung erforderte. Zu diesem Zeitpunkt kam Proof-of-Stake (PoS) ins Spiel.

In PoS-Netzwerken setzen Prüfer ihre Kryptowährung als Sicherheiten ein, um Transaktionen zu verifizieren. Es ist nicht mehr nötig, Rechenleistung aufzuwenden, um mathematische Probleme zu lösen, und die Atmosphäre wird nicht mehr mit Rauch belastet. Die Prüfer werden nun danach ausgewählt, wie viel Kryptowährung sie eingesetzt haben. Dadurch ist PoS angeblich um 95 % umweltfreundlicher als PoW. Es gibt lotterieähnliche Mechanismen, um eine Monopolisierung der Entscheidungsfindung zu verhindern. Ethereum begann Ende 2020 mit der Umstellung auf PoS und verabschiedete sich damit vom ETH-Mining.

DeFi und dApps: Ein neues Internet, das auf Blockchain basiert

Zusammen mit anderen Netzwerken für intelligente Verträge hat Ethereum eine ganz neue Welt dezentraler Anwendungen (dApps) hervorgebracht. DApps funktionieren wie normale Apps, aber mit einem Unterschied. Anstelle von zentralisierten Servern laufen sie direkt auf der Blockchain.

Die Gesamtheit aller DApps bildet das sogenannte DeFi – kurz für Decentralized Finance (dezentrale Finanzen). Es handelt sich um einen stetig wachsenden Sektor von Finanzdienstleistungen, der vollständig auf Kryptowährungen und Blockchain basiert. Über DApps ermöglichen DeFi-Märkte den Menschen, Vermögenswerte direkt miteinander zu leihen, zu verleihen und zu handeln, wobei die Blockchain als Grundlage für ihre Interaktionen dient. Stellen Sie sich vor, Sie könnten Zinsen verdienen oder einen Kredit aufnehmen, ohne jemals eine Bank betreten zu müssen – genau darum geht es bei DeFi-Fintech.

Aber dApps sind nicht nur auf den Finanzbereich beschränkt. Es gibt DApps für praktisch jeden Zweck – soziale Netzwerke, Unterhaltungsplattformen, kreative Dienste oder sogar Videospiele. Der Clou dabei ist – Sie haben es erraten – dass dApps vollständig auf Blockchain laufen. Aber wie unterscheiden sie sich von herkömmlichen Apps, fragen Sie sich vielleicht? Schauen wir uns ein paar Beispiele an.

Blockchain-basierte soziale Netzwerke und Metaversen geben den Nutzern die Kontrolle über ihre eigenen Daten – eine willkommene Abkehr von zentralisierten Unternehmen, die von persönlichen Informationen profitieren. In Blockchain-Spielen können Spieler Gegenstände aus dem Spiel tauschen und durch das Spielen digitale Währungen verdienen, deren Eigentumsrechte auf der Blockchain liegen. Künstler können digitale Sammlerstücke (NFTs) verkaufen oder automatisch Lizenzgebühren verdienen, wodurch traditionelle Zwischenhändler wegfallen. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Sie können praktisch jede Art von Anwendung nutzen, mit dem Unterschied, dass Sie die volle Kontrolle über Ihre Vermögenswerte behalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Idee des DeFi-Marktes darin besteht, die Kontrolle zu dezentralisieren und die Nutzer in den Mittelpunkt des Prozesses zu stellen. Während wir sprechen, gestalten dApps ein Internet, das offener, nutzerorientierter und zensurresistenter ist als das, was wir gewohnt sind. Das Endziel von DeFi-Anwendungen ist die Verwirklichung von Web3 – einem digitalen Ökosystem, in dem Sie – der Nutzer – die echte Kontrolle über Ihre Online-Präsenz, Ihr Geld und Ihre Erfahrungen haben.

CeFi vs. DeFi: Zentralisierte und dezentrale Finanzen erklärt

An dieser Stelle fragen Sie sich vielleicht, wie Sie Kryptowährungen kaufen und verkaufen können. Was Finanzdienstleistungen (Broker, Börsen usw.) angeht, gibt es zwei Hauptmöglichkeiten, mit Kryptowährungen zu interagieren: Zentralisierte Finanzen (CeFi) und dezentrale Finanzen (DeFi).

CeFi-Plattformen, auch bekannt als Centralized Exchanges (CEX), umfassen viele Namen, die Sie wahrscheinlich bereits gehört haben: Coinbase, Binance, ByBit, Kraken, Gemini, Crypto.com, Gate.io und so weiter. Diese Plattformen funktionieren ähnlich wie traditionelle Banken. Sie bieten Investoren und Händlern Zugang zu Krypto-Liquidität, sind aber auch reguliert und zentralisiert.

Bei zentralen Börsen sind sie technisch gesehen diejenigen, die Ihre Kryptowährung verwahren. Sie müssen Ihre Identität verifizieren und im Grunde genommen einen Mittelsmann beauftragen, Ihre Vermögenswerte zu verwalten. Für Investoren und Händler vereinfachen sie die Einarbeitung und die Benutzererfahrung. Der Nachteil ist, dass Sie bei der Nutzung einer zentralisierten Kryptobörse Ihre Daten offenlegen müssen (KYC). Außerdem sind Sie von einer zentralen Behörde abhängig, die möglicherweise anfällig für politische Änderungen ist. Wenn der Standort, an dem Sie registriert sind, sanktioniert oder von den weltweiten Märkten ausgeschlossen wird, könnte Ihr CEX-Konto in Schwierigkeiten geraten.

Im Gegensatz dazu bieten DeFi-Kryptobörsen dieselben Möglichkeiten – Investitionen und Handel an Börsen, Verleih, Ausleihe von Vermögenswerten usw. – jedoch ohne Zwischenhändler. Anstatt sich auf einen Dritten zu verlassen, interagieren Sie direkt mit intelligenten Verträgen auf der Blockchain über Ihre Blockchain-Brieftasche. Anstatt sich also auf einen Broker zu verlassen, sind Sie gewissermaßen Ihr eigener Broker. Sie haben die volle Kontrolle über Ihre Vermögenswerte und Ihre finanziellen Aktivitäten, ohne dass Ihnen jemand vorschreibt, was Sie tun sollen und wie.

Der größte Nachteil von DeFi ist die Verantwortung, die Sie übernehmen. Sie profitieren zu 100 % von allen Vorteilen, tragen aber auch das gesamte Verlustrisiko. Wenn Sie Ihre Schlüssel verlieren oder eine Transaktion vermasseln, sind Ihre Gelder für immer verloren. Es liegt also ganz allein in Ihrer Verantwortung, ein Sicherheitsnetz aufzubauen. In der dezentralen Finanzwelt gibt es keine Hotline, die Ihnen Ihr Geld zurückgibt. Um sich in DeFi zurechtzufinden, müssen Sie sich also mit Blockchain auskennen oder besser noch, sich darin gut auskennen. Aber sobald Sie den Dreh raus haben, ist das Maß an Kontrolle, das Sie erhalten, ziemlich erstaunlich, und für viele gibt es dann kein Zurück mehr.

Wenn Sie also neu in der Welt der Kryptowährungen sind und einen einfacheren Einstieg wünschen, bieten zentralisierte Börsen möglicherweise einen leichteren Einstieg. DeFi hingegen bietet unendlich mehr Flexibilität und gibt Ihnen die volle Kontrolle, erfordert jedoch ein wenig Einarbeitung.

Welcher Bereich – CeFi oder DeFi – spricht Sie mehr an? Die Antwort hängt davon ab , wie viel Kontrolle, Verwahrung und Vertrauen Sie bereit sind zu geben – oder gegen Komfort einzutauschen. Zentralisierte Börsen machen die Dinge einfach – sie übernehmen die komplizierten technischen Aspekte für den Nutzer. Dieser Komfort ist jedoch mit Vertrauen verbunden: Die Plattform ist für Ihre Vermögenswerte verantwortlich, nicht Sie. DeFi hingegen bietet Transparenz und Selbstbestimmung und erfordert etwas mehr technisches Know-how und die Bereitschaft, Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

Zusammenfassung: Eine schöne neue Welt der Finanzen und Technologie

Kryptowährungen verändern die Art und Weise, wie wir mit Geld umgehen. Sie sind nicht nur eine weitere Zahlungsmethode oder ein Investitionsinstrument, sondern eine revolutionäre Technologie, die Ihnen die vollständige Kontrolle über Ihre Vermögenswerte gibt, ohne dass Sie sich auf eine Bank oder einen anderen Vermittler verlassen müssen. "Ihre Schlüssel, Ihre Münzen" lautet das Motto des gesamten Systems – eines Systems, in dem Sie die Kontrolle haben. Keine Dritten, keine Gatekeeper, nur Sie und Ihre Wallet und ein endloses Meer an finanziellen Möglichkeiten.

Für diejenigen, die dieses Maß an Kontrolle schätzen und bereit sind, den Sprung zu wagen, öffnet Krypto die Tür zu einem Finanzsystem, das ganz nach Ihren Vorstellungen funktioniert. Es geht nicht darum, Banken für alle zu ersetzen, sondern darum, eine Alternative zu haben, die Transparenz, Sicherheit und Unabhängigkeit in den Vordergrund stellt. Ob Sie sich dafür entscheiden oder nicht, hängt letztendlich davon ab, wie sehr Sie sich auf andere verlassen möchten, anstatt selbst die Zügel in die Hand zu nehmen. Mit Krypto haben Sie endlich die Wahl.